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Ob Sommer, ob Winter – ein FKK-Urlaub in der FKK-Ferienanlage Costa Natura im sonnigen Andalusien an der Costa del Sol ist ideal.
Nur wenige Kilometer vom lebendigen Ferienort Estepona entfernt liegt die FKK-Anlage Costa Natura in einer üppigen Gartenlandschaft, wie sie nur das mediterrane Klima zu zaubern versteht. Costa Natura ist ganzjährig geöffnet.
Viele Appartements und Studios blicken aufs Meer. Der wunderschöne große FKK-Pool sowie die Angebote des Restaurants und der Snackbar stellen jeden FKK-Urlauber zufrieden.
Vom FKK-Ressort führt eine Treppe direkt zum vorgelagerten kleinen FKK-Strand.
Tagestouren u.a. nach Granada zur Alhambra, Sevilla, Ronda und Gibraltar sind z. Zt. nur über das Internet in Eigenregie buchbar.
Wir empfehlen die Anmietung eines unserer günstigen Ferienautos für eigene Ausflüge und Einkäufe z. B. zu den Märkten der umliegenden Orte, nach Puerto Banus, dem Yachthafen bei Marbella, der zu den mondänsten Ferienorten der Welt gehört, nach Málaga, z.B. zum Picasso-Museum, nach Gibraltar zum Affenfelsen (ca. 30 km).
Restaurant mit großer Außenterrasse, Snackbar. Discounter-Supermarkt in ca. 200 m Entfernung, großer Supermarkt in ca. 500 m Entfernung und im ca. 6 km entfernten Estepona. Restaurants auch in den umliegenden Ortschaften.
Solarbeheizbarer Swimmingpool mit Sonnenterrasse und Liegewiese, FKK-Strand. Sonnenliegen im Gelände sind kostenfrei.
Volleyball, Tischtennis, Boule, Sauna, Whirlpool.
Golfplatz in der Nähe.
Der Meerzugang zum Schwimmen ist für kleine Kinder etwas schwierig. Kinderplanschbecken und kleiner Spielplatz vorhanden.
Die Wohnungen im maurischen Baustil befinden sich alle in Privatbesitz und wurden in vielen Fällen aufwändig renoviert, teilweise mit SAT-TV – meist nur spanische Programme, teilweise Kaffeemaschine, Wasserkocher und Mikrowelle.
Luxusappartements in schöner Lage auf Anfrage.
Die Kategorien sind mit Sternen klassifiziert. Jeder Stern steht für eines dieser 3 Dinge: Klimaanlage, renoviert oder Meerblick. 1 Stern kann also z.B. NUR Meerblick heißen. Diese Kategorie ist im Miramare-Preis enthalten. Appartements mit mehr Sternen gegen Aufpreis auf Anfrage.
Bis 2 Personen, Wohn-/Schlafraum, Küchenecke, DU/WC und Terrasse. Sehr klein, besser für Einzelpersonen geeignet.
Für 2–4 Personen, Wohn- und Schlafraum (meist ohne Tür ineinander übergehend) mit Doppelbett und/oder Eckpolstergarnituren, Küchenecke, DU/WC und Terrasse.
Für 2–5 Personen, unterschiedliche Raumaufteilungen. Im Erdgeschoss Wohn-/Schlafraum z.B. mit Eckpolstergarnituren, Küchenecke, DU/WC, im Obergeschoss Schlafraum mit Doppelbett, 1 oder 2 Terrassen.
Bis 6 Personen, 1. Etage oder Parterre. Unterschiedliche Raumaufteilungen, z.B. 2 Wohn-/Schlafzimmer mit Eckpolstergarnituren, Küchenecke, Schlafzimmer, DU/WC, Terrasse.
Preis pro Wohneinheit/Nacht | Pers. | Verpfl. | 01.05.-01.07. 01.10.-01.11. | 01.07.-01.10. | 01.11.24-01.03.25 | Wintersparpreise 01.11.24-31.03.25 |
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Studio Typ E* | 1–2 | SV | 82 | 110 | 50 | 36 |
Appartement Typ A 1* + B* | 1-2 | SV | 128 | 156 | 74 | 43 |
Appartement Typ A 2* | 1-2 | SV | 110 | 135 | 69 | 48 |
Preistabelle eigene Anreise
Ganzjährig geöffnet – Anreise/Abreise täglich – Mindestaufenthalt 7 Nächte
Preise gelten für Kategorie 1* für 1 – 2 Personen. Weitere Person je nach Unterbringungsmöglichkeit zusätzlich € 10,50/Nacht.
Der Wintersparpreis gilt für Langzeiturlaub ab 30 Tagen inkl. Strom und Endreinigung. Handtuch- und Bettwäschewechsel sind extra zu zahlen.
Gerne unterbreiten wir Ihnen ein unverbindliches Angebot
ab 42 Tage bis 28Tage vor Anreise 35%
ab 28 bis 21 Tage 40%
ab 21 bis 14 Tage 50%
ab 14 bis 5 Tage 75%
ab 5 bis 1 Tag vorher 90% und bei Nichtanreise 95%.
DFK-INF-Mitglieder erhalten immer 3% Rabatt auf die Unterkunft bei Direktbuchung bei Miramare und Nachweis Ihrer Mitgliedschaft.
„Bienvenido a la Costa del Sol!“ – “Willkommen an der Sonnenküste Spaniens!” Andalusiens Charme liegt schon im weichen Klang dieser Begrüßung.
Die Costa del Sol ist eine Küste im Süden Spaniens – Andalusiens. Im Osten schließt sie an die Costa Tropical und im Westen, getrennt durch die Straße von Gibraltar an die Costa de la Luz an. Bei über 300 km Gesamtlänge umfasst sie die Mittelmeerstände der andalusischen Provinzen Málaga und Cádiz.
Das subtropische Klima sorgt ganzjährig für angenehme Temperaturen und die Küste ist zusätzlich durch Bergketten vor Nordwinden geschützt.
Seit den 1960er Jahren entwickelte sich die Costa del Sol dank des Klimas und der mehr als 320 Sonnentage pro Jahr zu einem beliebten internationalen Tourismusziel. Die Costa del Sol erstreckt sich über 161 km entlang der Mittelmeerküste der Provinz Málaga.
Aufgrund des milden Klimas, der geringen Niederschläge und der sanften Meeresbrise gedeiht hier eine subtropische Vegetation aus Palmen, Zypressen, Bougainvilleas, Oleandersträuchern und Hibiskus. Einer der größten Reize dieser Küste, die den ganzen Zauber der Mittelmeerlandschaft und -kultur in sich vereint, ist sicherlich die kontrastreiche Landschaft: Gebirge, bewirtschaftete Täler und das Meer – all dies in unmittelbarer Umgebung. Neben den Folklore-Darbietungen in den Urlaubszentren hat man auch die Möglichkeit, an den lebendigen traditionellen Festen teilzunehmen. Die Fiestas, die Feierlichkeiten in der Karwoche, die Gesangswettbewerbe und die Stierkämpfe sind vor allem den Reisenden zu empfehlen, die sich nicht mit dem erstbesten Angebot zufrieden geben. Genießer, die die lokalen Spezialitäten der allgegenwärtigen internationalen Küche vorziehen, werden der Versuchung, die Weine der Region in der gemütlichen Atmosphäre der alten Weinkeller zu kosten oder auch den „Pescadito Frito“ (frittierter Fisch), der nach den anspruchsvollen Rezepten der traditionellen Küche zubereitet wird, nur schwer widerstehen können.
Alcazaba de Málaga – Festung von Málaga
Diese arabische Palastfeste wurde im 11. Jahrhundert auf Befehl des Herrschers Badis von Granada errichtet. Sie ist der Topografie perfekt angepasst und nutzt einen vorhandenen Hügel. Es sind zwei konzentrische Bereiche zu unterscheiden. Der äußere Ring ist weniger hoch. Im inneren Bereich befindet sich der Palast
Die Kathedrale von Málaga ist einer der schönsten Sakralbauten der andalusischen Renaissance. Das Gotteshaus ist im Volksmund auch als „La Manquita“ (Die Einarmige) bekannt. Sie wurde am ehemaligen Standort einer Moschee errichtet, befindet sich im historischen Zentrum der Stadt. Die Bauarbeiten begannen in der ersten Hälfte des 16. Jh. im gotischen Stil auf Auftrag des katholischen Königspaars und gingen im 17. und 18. Jh. weiter. Es gibt eigene Gärten und einen wunderbaren Innenhof. Im Wesentlichen stechen ihr Chorgestühl (17. Jhdt.) im Mittelschiff und vor allem die Bildhauereien von Pedro de Mena hervor. Auch die Kapellen sind äußerst sehenswert, so die Capilla de la Encarnación, welche der Kathedrale auch ihren Namen gibt.
Ronda (Málaga)
Ronda befindet sich in herrlicher Lage in einem Bergland auf halbem Wege zwischen den Provinzen Cádiz und Málaga. Die wunderschöne Altstadt erstreckt sich zu beiden Seiten des Flusses Guadalevín.
Ronda ist an einem privilegierten Fleckchen Erde gelegen, nicht nur in kultureller Hinsicht, sondern auch was die Natur anbelangt; so befinden sich in unmittelbarer Nähe der Park Sierra de Grazalema und der Park Sierra de las Nieves.
Während der Römerzeit war Ronda eine kleine Stadt; von größerer Bedeutung war damals Acinipo. Mit dem Fall des Römischen Reichs erlangte Ronda jedoch größeren Protagonismus, insbesondere während der Maurenherrschaft, als sie auch die Stadtrechte erhielt. Aus dem 18. Jh. stammen bedeutende Sehenswürdigkeiten Rondas wie die Neue Brücke oder Puente Nuevo und die Stierkampfarena. Im 19. Jh. während der Romantik, wurden die Stadt und das umliegende Bergland stets mit Wegelagerern und Stierkampf in Verbindung gebracht. Heute wartet die Gemeinde Rondas mit zahlreichen kulturellen Reizen auf.
Cueva de Nerja – Prähistorische Höhle von Nerja
Die Höhle ist 4.283 m lang aber nur zu einem Drittel begehbar, und zwar in dem Bereich der so genannten unteren Galerien. Diese Höhle ist darum so bedeutend, weil sie fast alle bekannten Arten von natürlichen Formationen aufweist.
Im Saal der Doline sind anthropomorphe Höhlenmalereien bzw. Symbole und Tierdarstellungen im Geister-Saal bewundern. In der ersten Kammer, dem Vestibül, ist eine Vitrine mit menschlichen Resten, Keramik und Werkzeug zu sehen. Im Krippen-Saal befindet sich eine Grabstätte aus dem Jahre 6.300 v.Chr. Am besten lassen sich die Stalaktiten und Stalagmiten dieser Höhle von der Aussichtswarte im Saal des Elefantenstoßzahns betrachten.
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