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02.10.– 16.10.2024
Wir haben viele Nachfragen für eine aktivere Singlereise bekommen, daher ist diese Reise eine aktivere Singlereise. Sie ist für Teilnehmer geeignet, die mindestens 5 km ohne Hilfe über unebenes Gelände wandern können. Wir gehen nämlich zum El Caminito del Rey („Königsweg“) – siehe die Erklärung am Ausflugstag. Sie sollten für den El Caminito del Rey schwindelfrei sein. Außerdem werden wir den Felsen von Gibraltar besuchen.
Weiter ist eine Fahrradtour durch Estepona mit Getränken und Tapas geplant.
Costa Natura liegt etwa 4,5 km außerhalb von Estepona an der Costa del Sol. Sie können an Ihrem freien Tag einen schönen Spaziergang dorthin machen. Optional kann man auch über den Strand dorthin laufen. Im Zweifelsfall können Sie uns jederzeit kontaktieren.
Estepona ist eine authentische, aber auch außergewöhnlich schöne Stadt. Nicht umsonst wird sie auch ‚die Perle der Costa del Sol‘ genannt. Es gibt viele Blumen, aber auch viele besondere Wandmalereien. Auch in Costa Natura gibt es Wandmalereien, die von der Niederländerin Lisa geschaffen wurden, die sich in Estepona niedergelassen hat.
Das ursprüngliche Fischerdorf Estepona verfügt über eine weitläufige Promenade mit einer großen Fußgängerzone. Der kleine Hafen an der Westseite ist der Yachthafen von Estepona, hier legen die Fischer mit ihren Booten an. Auf den Speisekarten werden viel frischer Fisch und Meeresfrüchte angeboten. Die authentischen Straßen sind manchmal flach, haben aber auch sehr steile Anstiege. Wenn man erst einmal oben angekommen ist, wird man oft mit einem riesigen Wandgemälde belohnt.
Klima
Das günstige Wetter in diesem Gebiet ist vor allem auf die Berge der Sierra Nevada zurückzuführen Sie liegt an der Nordseite der Sierra Bermeja, die die Küste im Winter vor der Kälte aus dem Norden schützt. Infolgedessen ist der Niederschlag in Estepona sehr gering und die Sonne scheint etwa 300 Tage im Jahr.
Das Klima an der spanischen Costa erweist sich nicht nur als angenehm, es ist auch gesund für die Menschen. Die Weltgesundheitsorganisation bezeichnet Estepona als eines der gesündesten mediterranen Klimas.
Die durchschnittliche Temperatur im Oktober beträgt 23 C und das Meerwasser 20˚ C. Die Sonne scheint im Oktober durchschnittlich 7 Stunden lang, während es in Deutschland nur 4 Stunden pro Tag sind.
Programm
(Das Programm kann sich aufgrund unvorhergesehener Umstände ändern)
2. Oktober – Flug vom Abflughafen nach Malaga, Transfer (ca. 1 Std.) nach Costa Natura. Abendessen in Costa Natura.
3. Oktober – Da gestern Ankunftstag war, ist heute ein freier Tag. Wir können Costa Natura ein wenig kennenlernen.
4. Oktober – Heute Abend machen wir einen Spaziergang zu einer Flamenco-Show mit Abendessen in Estepona. Es sind etwa 5 km, wer lieber mit dem Bus fahren möchte, kann das auch tun.
5. Oktober – Heute ist ein freier Tag, aber wenn es genug Interesse gibt, können wir in Estepona „Suppen“gehen. „Suppen“ bedeutet, auf einem Surfbrett zu stehen und sich mit einem Paddel vorwärts zu bewegen. Wir mieten uns ein paar Surfbretter für 15 € pro Stunde. Dies ist nicht inklusive. Anschließend gehen wir zu Fuß zurück nach Estepona oder nehmen den örtlichen Bus.
6. Oktober – In Estepona findet heute ein Markt statt. Wir nehmen den lokalen Bus (oder wer will, kann auch zu Fuß gehen) und fahren nach Estepona. Am Hafen findet von 09:00-14:00 Uhr und am ABC-Platz von 10:00-14:00 Uhr ein Markt statt. Anschließend werden wir gemeinsam in Estepona einen kleinen Imbiss zu uns nehmen.
7. Oktober – Heute ist Auftanken für morgen angesagt. Denn morgen stehen wir früh auf, um nach El Caminito del Rey zu fahren und durch diese besondere Schlucht zu wandern.
8. Oktober – Ausflug nach El Caminito del Rey. Wir brechen um 06:00 Uhr auf. Sie sollten bei diesem Ausflug nicht unter Höhenangst leiden. Das Mittagessen ist heute inklusive.
Der Caminito del Rey („Königsweg“) ist ein Wanderweg, der von Álora nach Campillos durch die Schlucht El Chorro führt. Der Weg ist 3 Kilometer lang, maximal 1 Meter breit und verläuft 100 Meter über dem Fluss „El Chorro“ an den Felswänden entlang. Er kann und sollte nur von der Nordseite (dem Eingang) zur Südseite (dem Ausgang) begangen werden. Sowohl auf der Nord- als auch auf der Südseite befindet sich der nächste Parkplatz für Autos und Busse in 1 km Entfernung, so dass der gesamte Weg mindestens 5 km lang ist. Ursprünglich wurde dieser Weg angelegt, um Güter zwischen den Choro- Wasserfällen und den Gaitanejo-Wasserfällen für den Bau und die Wartung der Wasserkraftwerke auf beiden Seiten der Wasserfälle zu transportieren. Im Jahr 1921 nutzte der spanische König Alfons XIII. diesen Weg, um den Staudamm Conde del Guadalhorce zu eröffnen, und seitdem ist dieser Weg unter dem Namen el Caminito del Rey bekannt: der Königsweg. Im März 2015 wurde dieser Weg nach einer umfassenden Renovierung wiedereröffnet.
9. Oktober – Heute ist ein Erholungstag. Es gibt eine Sauna und einen Whirlpool, oder vielleicht möchten Sie eine Massage buchen.
10. Oktober – Traditionell machen wir eine FKK-Bootstour. Heute fahren wir vier Stunden lang. Wir segeln entlang der Küste der Costa del Sol. Getränke sind im Preis inbegriffen, ebenso wie ein BBQ-Mittagessen. Frühstück ist heute um 09.00 Uhr und um 10.00 Uhr holt uns ein Bus am Tor von Costa Natura ab. Wir werden am späten Nachmittag wieder in Costa Natura sein.
11. Oktober – Heute können wir uns wieder an der Costa Natura entspannen. Inzwischen ist jeder vertraut mit der Gegend. Sie können natürlich nach Estepona laufen. Über den Strand ist es ein schöner Spaziergang. Aber man hat auch Zeit, endlich etwas in Ruhe zu lesen etc.
12. Oktober – Heute ist Frühstück um 8.30 Uhr, weil uns der Bus um 9.40 Uhr. abholt. Wir fahren zur englischen Enklave Gibraltar. Vergessen Sie also heute nicht Ihren Reisepass oder Personalausweis! Das Pfund ist die Währung in Gibraltar, aber Sie können auch mit dem Euro bezahlen.
Gibraltar ist ein britisches Überseegebiet, das am südlichen Ende der Iberischen Halbinsel. Die Kommunikationssprache in Gibraltar ist Englisch. Der Felsen von Gibraltar ist die Hauptattraktion des Gebiets und ist auch die Heimat von (frechen) Affen. In einem Naturschutzgebiet lebt eine von den Briten unterhaltene Affenkolonie. Die Kolonie besteht heute aus mehreren hundert Tieren, die in sechs verschiedene Gruppen aufgeteilt sind, und die meisten Affen sind sehr zahm. Einer Legende zufolge wird Gibraltar so lange in britischer Hand bleiben, wie Affen auf dem Felsen leben. Deshalb werden die Affen streng geschützt. Das Füttern der Affen ist verboten, ebenso das Streicheln.
13. Oktober – Heute ist wieder ein Entspannungstag in Costa Natura.
14.Oktober – Heute werden die Fahrräder nach Costa Natura gebracht. Wir werden Estepona mit dem Fahrrad erkunden und den Mirador del Carmen und das Orchidarium von einem Führer begleitet besuchen. Wir bekommen eine Flasche Wasser für unterwegs und danach gibt es ein Getränk mit Tapas zum Abschluss der Tour. Dann radeln wir zurück nach Costa Natura. Wem dies zu viel ist, der kann das Fahrrad auch im Zentrum stehen lassen und mit dem Bus nach Costa Natura zurückfahren.
15. Oktober – Es ist bereits unser letzter Tag in Spanien, denn morgen geht unser Flugzeug zurück Natürlich können wir Spanien nicht verlassen, ohne Paëlla gekostet zu haben. Wir erleben ein Show-Cooking mit einem Koch und wer möchte, kann dabei helfen. Anschließend werden wir die Paëlla gemeinsam essen und zum Abschluss gibt es eine kleine Party mit Live-Musik. Das Thema dieses Abends ist „Spanien“ und wir möchten, dass sich jeder spanisch kleidet, um diesen Tag stilvoll zu beenden.
16. Oktober – Heute ist der Transfer zum Flughafen Malaga und Ihr Rückflug.
Christy-Anne und Petra – unsere Reisebegleiterinnen – würden sich freuen, wenn Sie mit nach Costa Natura reisen würden.
Costa Natura ist eine gemütliche Ferienanlage mit mehr als 190 Wohnungen und Studios, alle mit eigener Terrasse, an der Südküste Spaniens. Es ist der erste offizielle FKK-Park auf dem spanischen Festland und verfügt über einen offiziellen FKK-Strand. Die weißen, mehrstöckigen Wohnungen liegen in einem schön angelegten Garten in Hanglage.
Alle Einheiten haben einen Balkon oder eine Terrasse mit Blick auf das Meer, die Berge oder den Garten. Es gibt Satellitenfernsehen, so dass auch deutsche Sender empfangen werden können.
Da es sich bei allen Häusern um Privatbesitz handelt, unterscheidet sich die Ausstattung. Alle Häuser verfügen über ein Badezimmer mit Dusche/Badewanne, Waschbecken und (separater) Toilette, Balkon oder Terrasse.
Die Kategorien sind mit Sternen klassifiziert. Jeder Stern steht für eines dieser 3 Dinge:
* Klimaanlage
* renoviert
* oder Meerblick.
1 Stern kann also z.B. NUR mit Meerblick heißen,
2 Sterne z.B. mit Meerblick und renoviert
3 Sterne bedeuten dann renoviert, mit Meerblick und mit Klimaanlage.
Das Studio E besteht aus einem Wohn-/Schlafzimmer mit Doppelbett (Klappbett oder Schlafsofa) und einer Kitchenette.
Leider bereits ausgebucht – Warteliste eventuell möglich
Wohn- und Schlafraum (meist ohne Tür ineinander übergehend) mit Doppelbett und/oder Eckpolstergarnituren, Küchenecke, DU/WC und Terrasse.
Wohnung B mit 2 Schlafzimmern hat einen schönen Blick auf das Meer und bei gutem Wetter kann man sogar Gibraltar sehen. Sie befindet sich im ersten Stock. Wir haben nur 1 davon verfügbar. Es kann nur von 2 Personen gebucht werden, wer sich zuerst zu zweit anmeldet, bekommt das Appartement.
Preis pro Person für Unterkunft mit Halbpension, allen Ausflügen, wie im Programm beschrieben, vom 02.-16.Oktober 2024 – ohne Flüge und ohne Transfer
Studio E ** € 2.153,00
Studio E *** € 2.286,00
Appartement A2* € 2.322,00
Appartement A2** € 2.471,00
Appartement A2*** € 2.634,00
Appartement B* € 1.876,00 (nur für 2 Personen buchbar)
Bei gleicher Ankunftszeit kann eventuell ein oder beide Transfers mit einem anderen Gast geteilt werden.
Transferkosten ca. 300.- für beide Wege pro Taxi.
€ 30.- Servicegebühr
DFK-Mitglieder erhalten eine Ermäßigung von 3% auf den Unterkunftspreis
„Bienvenido a la Costa del Sol!“ – “Willkommen an der Sonnenküste Spaniens!” Andalusiens Charme liegt schon im weichen Klang dieser Begrüßung.
Die Costa del Sol ist eine Küste im Süden Spaniens – Andalusiens. Im Osten schließt sie an die Costa Tropical und im Westen, getrennt durch die Straße von Gibraltar an die Costa de la Luz an. Bei über 300 km Gesamtlänge umfasst sie die Mittelmeerstände der andalusischen Provinzen Málaga und Cádiz.
Das subtropische Klima sorgt ganzjährig für angenehme Temperaturen und die Küste ist zusätzlich durch Bergketten vor Nordwinden geschützt.
Seit den 1960er Jahren entwickelte sich die Costa del Sol dank des Klimas und der mehr als 320 Sonnentage pro Jahr zu einem beliebten internationalen Tourismusziel. Die Costa del Sol erstreckt sich über 161 km entlang der Mittelmeerküste der Provinz Málaga.
Aufgrund des milden Klimas, der geringen Niederschläge und der sanften Meeresbrise gedeiht hier eine subtropische Vegetation aus Palmen, Zypressen, Bougainvilleas, Oleandersträuchern und Hibiskus. Einer der größten Reize dieser Küste, die den ganzen Zauber der Mittelmeerlandschaft und -kultur in sich vereint, ist sicherlich die kontrastreiche Landschaft: Gebirge, bewirtschaftete Täler und das Meer – all dies in unmittelbarer Umgebung. Neben den Folklore-Darbietungen in den Urlaubszentren hat man auch die Möglichkeit, an den lebendigen traditionellen Festen teilzunehmen. Die Fiestas, die Feierlichkeiten in der Karwoche, die Gesangswettbewerbe und die Stierkämpfe sind vor allem den Reisenden zu empfehlen, die sich nicht mit dem erstbesten Angebot zufrieden geben. Genießer, die die lokalen Spezialitäten der allgegenwärtigen internationalen Küche vorziehen, werden der Versuchung, die Weine der Region in der gemütlichen Atmosphäre der alten Weinkeller zu kosten oder auch den „Pescadito Frito“ (frittierter Fisch), der nach den anspruchsvollen Rezepten der traditionellen Küche zubereitet wird, nur schwer widerstehen können.
Alcazaba de Málaga – Festung von Málaga
Diese arabische Palastfeste wurde im 11. Jahrhundert auf Befehl des Herrschers Badis von Granada errichtet. Sie ist der Topografie perfekt angepasst und nutzt einen vorhandenen Hügel. Es sind zwei konzentrische Bereiche zu unterscheiden. Der äußere Ring ist weniger hoch. Im inneren Bereich befindet sich der Palast
Die Kathedrale von Málaga ist einer der schönsten Sakralbauten der andalusischen Renaissance. Das Gotteshaus ist im Volksmund auch als „La Manquita“ (Die Einarmige) bekannt. Sie wurde am ehemaligen Standort einer Moschee errichtet, befindet sich im historischen Zentrum der Stadt. Die Bauarbeiten begannen in der ersten Hälfte des 16. Jh. im gotischen Stil auf Auftrag des katholischen Königspaars und gingen im 17. und 18. Jh. weiter. Es gibt eigene Gärten und einen wunderbaren Innenhof. Im Wesentlichen stechen ihr Chorgestühl (17. Jhdt.) im Mittelschiff und vor allem die Bildhauereien von Pedro de Mena hervor. Auch die Kapellen sind äußerst sehenswert, so die Capilla de la Encarnación, welche der Kathedrale auch ihren Namen gibt.
Ronda (Málaga)
Ronda befindet sich in herrlicher Lage in einem Bergland auf halbem Wege zwischen den Provinzen Cádiz und Málaga. Die wunderschöne Altstadt erstreckt sich zu beiden Seiten des Flusses Guadalevín.
Ronda ist an einem privilegierten Fleckchen Erde gelegen, nicht nur in kultureller Hinsicht, sondern auch was die Natur anbelangt; so befinden sich in unmittelbarer Nähe der Park Sierra de Grazalema und der Park Sierra de las Nieves.
Während der Römerzeit war Ronda eine kleine Stadt; von größerer Bedeutung war damals Acinipo. Mit dem Fall des Römischen Reichs erlangte Ronda jedoch größeren Protagonismus, insbesondere während der Maurenherrschaft, als sie auch die Stadtrechte erhielt. Aus dem 18. Jh. stammen bedeutende Sehenswürdigkeiten Rondas wie die Neue Brücke oder Puente Nuevo und die Stierkampfarena. Im 19. Jh. während der Romantik, wurden die Stadt und das umliegende Bergland stets mit Wegelagerern und Stierkampf in Verbindung gebracht. Heute wartet die Gemeinde Rondas mit zahlreichen kulturellen Reizen auf.
Cueva de Nerja – Prähistorische Höhle von Nerja
Die Höhle ist 4.283 m lang aber nur zu einem Drittel begehbar, und zwar in dem Bereich der so genannten unteren Galerien. Diese Höhle ist darum so bedeutend, weil sie fast alle bekannten Arten von natürlichen Formationen aufweist.
Im Saal der Doline sind anthropomorphe Höhlenmalereien bzw. Symbole und Tierdarstellungen im Geister-Saal bewundern. In der ersten Kammer, dem Vestibül, ist eine Vitrine mit menschlichen Resten, Keramik und Werkzeug zu sehen. Im Krippen-Saal befindet sich eine Grabstätte aus dem Jahre 6.300 v.Chr. Am besten lassen sich die Stalaktiten und Stalagmiten dieser Höhle von der Aussichtswarte im Saal des Elefantenstoßzahns betrachten.
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